Vorstandsbummel der Hollandmarschgruppe Baselland 2012
Besammlung: 21.4.2012 um 08.30 Uhr, Badischer Bahnhof in Basel, beim Haupteingang. Nach dem die letzten, die mit dem ÖV Probleme hatten das Ziel zu erreichen, am Besammlungspunkt eingetroffen sind und alle Begrüsst wurden, ging es zu den Zügen. Mit der Deutschen Bahn fuhren wir bis Freiburg, dann hiess es Umsteigen, weiter ging es mit der Bahn bis nach Titisee. Hier angelangt, ging es nach „kurzem Fussmarsch“ in den Pferdestall zum Kaffee, hier nun erklärt uns unser Reiseleiter Roth Rolf, den weiteren Tagesablauf. Da letztes Jahr kein Vorstandsbummel stattfand, fällt dieses Jahr etwas grösser aus, die Reise (Bahn, Bus) wurden vom Verein übernommen, Speisen und Getränke zu Lasten der Teilnehmer. Auf dem Parkplatz hinter dem Restaurant wartete nach dem Kaffee ein Bus, mit diesem ging es nach Waldau, ins Hotel Sonne-Post zum Mittagessen. ( Für Intressierte www.sonne-post.de , bitte beachten Voranmeldung empfehlenswert ). Nach dem üppigen und leckeren Mahl, ging es mit dem Bus weiter nach St. Blasien, hier fand eine fachkundige Führung durch den Dom St. Blasius statt, diese ist dem Pantheon in Rom sehr ähnlich. Zu viele Details sind für nicht Mitgereiste vielleicht eher Langweilig , darum die Empfehlung den Dom St. Blasius mit seiner besonderen Akustik selber erleben. Die Führung war toll, vor allem die Führerin die mit Sachkenntnis alle unsere Fragen beantwortete. Schon ging es wieder zurück nach Titisee, hier stand uns ca. 1 Stunde zur freien Verfügung, die wurde zum Schoppen oder für 1….. oder …. Drinks benutzt. Am Bahnhof, traf man sich um 17.00 Uhr, die weitere Rückreise erfolgte wie die Anreise per Bahn. Etwas nach 19.00 Uhr passierten wir in Basel den Zoll, doch einen solchen Tag ohne Abschiedstrunk nein das geht nicht, den nahmen wir im gleich im Bahnhof. Um ca. 20.00 Uhr dann ging jeder seines Weges und liess den tollen Tag nochmals Revue passieren.
Dies eine Kurzfassung des Tages, an dieser Stelle möchte ich im Namen aller Teilnehmer, Rolf für die Organisation und den Spendern (die ich absichtlich nicht namentlich erwähne, da ich Ihre Einwilligung nicht eingeholt habe ) recht herzlich Danken.
Für die Teilnehmer Urs Tischhauser
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